Was macht man in diesem Beruf?

Als Fachpraktiker/in für Holzverarbeitung lernt man innerhalb der Ausbildung, wie Holz bearbeitet und verarbeitet wird. Dazu zählen…

 

  • Holz, Holzwerkstoffe und sonstige Werkstoffe bearbeiten und verarbeiten.
  • Teile herstellen und zu Erzeugnissen zusammenbauen.
  • wie Oberflächen behandelt werden.
  • Holzschutzmaßnahmen durchführen.
  • Montagearbeiten sowie Demontagearbeiten durchführen.
  • wie Material transportiert und gelagert wird.
  • wie Werkzeuge, Geräte und Maschinen eingerichtet, bedient und instandgehalten werden.
  • Arbeitsabläufe eigenständig planen und vorbereiten sowie Arbeiten im Team.
  • wie der Arbeitsplatz eingerichtet, gesichert und aufgeräumt wird.

Voraussetzungen

Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. Vorausgesetzt ist jedoch eine Eignungsuntersuchung, welche durch die zuständige Agentur für Arbeit veranlasst wird.

  • Handwerkliche Arbeit
  • Kreativität
  • Arbeit im Team

Der Ablauf

In der dualen Ausbildung sind Sie 3 Tage in dem Betrieb und 2 Tage in der Berufsschule. Im Betrieb erlernen Sie die Praxis des Berufsbildes und übernehmen konkrete Aufgaben. In der Berufsschule wird Ihnen das theoretische Hintergrundwissen vermittelt.

Weiterbildungs- und Verdienstmöglichkeiten

Während der Ausbildung kann man Zusatzqualifikationen erlangen, wie zum Beispiel einen CNC-Lehrgang oder den Gabelstaplerführerschein.
Nach der bestandenen Ausbildung, kann man auch eine richtige Ausbildung zum Tischler anstreben, aber auch zum Holztechniker oder zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice.

Gehalt ist Branchen- und Betriebsabhängig

Ihre Ansprechpartner

Pohl, Maren (Ph)

Pohl, Maren (Ph)

Fachleitung Holz- und Farbtechnik